Jetzt dem Komitee beitreten

Über die geplanten Pistenverlängerungen am Flughafen Zürich wird am 3. März 2024 abgestimmt. Unterstützung ist gefragt: Das Projekt ist wichtig für eine verlässliche Entwicklung des Flughafens.

Der Flughafen Zürich verbindet die Schweiz und Zürich mit der Welt. Seit fast 50 Jahren wurde am Pistensystem nichts verändert. In der Zwischenzeit hat sich die Luftfahrt stetig weiterentwickelt, die Anforderungen an die Sicherheit wurden verschärft. Stand heute würde man die Start- und Landebahnen nicht mehr so bauen.

Nun ist eine betriebliche Optimierung geplant, die sicherstellt, dass verlässlich und pünktlich so geflogen werden kann, wie es politisch beschlossen ist. Im heutigen Betrieb ist problematisch, dass bei gewissen Wetterlagen die Piste 28 und die Piste 32 zu kurz sind für Landungen respektive Starts. Abends muss der Betrieb im Ostkonzept darum regelmässig kurzfristig umgestellt werden. Dies erhöht die Komplexität und sorgt für Verspätungen.

Die Verlängerungen der Pisten 28 und 32 um 400 respektive 280 Meter würden den Betrieb stabilisieren. Der Regierungsrat und der Kantonsrat haben sich bereits für das Projekt ausgesprochen. Auch die Pilotinnen und Piloten setzen sich dezidiert für die Pistenverlängerungen ein. Insgesamt bringen die Pistenverlängerungen mehrfache Vorteile: Sie verbessern die Sicherheit und die Pünktlichkeit und bringen allen Anwohnerinnen und Anwohnern mehr Nachtruhe, weil sich die Zahl der späten Flüge nach 23 Uhr reduzieren wird. Keinen Einfluss haben die Pistenverlängerungen auf die Zahl der Flugbewegungen. Das Projekt wird vom Flughafen finanziert und kosten die Steuerzahler nichts.

Die Pistenverlängerungen sind ein zentrale Massnahme, damit der Betrieb am grössten Landesflughafen langfristig sicher, stabil und pünktlich erfolgt. Ein Ja zu den Pistenverlängerungen am 3. März 2024 ist darum wichtig.

Treten Sie jetzt hier dem Komitee bei.

Weitere Informationen finden sich auf der Kampagnenwebseite.